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Salim Abu Jabal
Syrien
Filmkritiker*in, Journalist*in, Produzent*in, Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
Doc Free Zone

Salim hat als Journalist und Filmkritiker für unterschiedlich Zeitungen gearbeitet und hat als Produzent und Regisseur bei Filmproduktionen für Kino und Fernsehen mitgewirkt. 2005 gründete Salim das reisende Filmfestival “Films From Behind the Wall” das Filme aus der Westbank und Gaza zeigte. 2013 gründete er einen Filmclub, der sich der Verbreitung von Arthaus-Filmen in Haifa, Ramallah, Gaza, Bethlehem und Jenin verschrieben hat. Sein Dokumentarfilm “Roshmia” (2015) gewann 13 Preise auf der ganzen Welt, unter anderem den “Special Jury Prize” beim Dubai Intl. Filmfestival, den “best Documentary Open Eyes Award” beim MedFilm Festival in Rom und den “Special Jury Prize” beim Internationalen Filmfestival in Algerien.

Sarah Lamrini
Frankreich, Marokko
Produzent*in
Contributions:
Stipendiat*in
Why Rights Matter

Sarah Lamrini ist eine Produzentin aus Marokko und arbeitet zwischen Casablanca und Paris. Nach ihrem BWL-Studium sowie einigen gesammelten Erfahrungen in der Filmproduktion in Frankreich studierte sie an der Schule für Bildende Künste in Marrakesch. Sarah produzierte nicht nur mehrere Dokumentarfilme für das marokkanische Fernsehen, sondern auch die preisgekrönte Dokumentation „Aji-Bi, Unter dem Glockenturm“ (Regie: Raja Saddiki). Sie arbeitete als Produktionsleiterin beim Spielfilm „Volubilis“ von Faouzi Bensaïdi und entwickelt im Moment verschiedene Dokumentar- und Spielfilmprojekte von arabischen Regisseuren.

Laurent Lombart
Frankreich, Marokko
Regisseur*in, Schnittmeister*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Lauren Lombart lebt und arbeitet zwischen Frankreich und Marokko. Während er Kunst und Film studierte praktizierte er als Fotograf und produzierte mehrere Kurzfilme. 2011 führte er bei seinem ersten Kurzfilm “Lambeaux” Regie, und begann als Cutter vor allem für Dokumentarfilme mit anderen Filmschaffenden zu kooperieren. 2016 war Laurent gemeinsam mit dem marokkanischen Regisseur Rachid Biyi Stipendiat der DOX BOX Residency mit dem Film Bread & Angels.

Hanan Abdallah
Ägypten, Vereinigtes Königreich
Kameramann*frau, Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Hanan, britisch-ägyptische Dokumentarfilmerin, wurde 1988 in eine politisch aktive Familie hineingeboren. Sie hat einen Abschluss in Politik und Philosophie von der Oxford Universität und hat Filmkurse an der National Film And Television School (NFTS) in England besucht. 2011 zog sie nach Kairo, wo sie an den politischen Ereignissen teilnahm und diese dokumentierte. Zu dieser Zeit entstand auch ihr erster Dokumentarfilm “In the Shadow of a Man”. Sie arbeitet momentan an ihrem zweiten Film “The Vote” mit dem sie 2016 gemeinsam mit Cressdia Trew Stipendiatin der DOX BOX Residency war.

Soraya El Kahlaoui
Marokko
Regisseur*in, Schnittmeister*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Soraya promoviert in Soziologie an der Hochschule für Sozialwissenschaften in Paris. In ihrer Promotion analysiert sie Formen von Appropriation im öffentlichen Raum im Rahmen des Demokratisierungsprozesses in Marokko seit 2011. 2016 war Soraya zusammen mit Intissar Jbiha Stipendiatin der DOX BOX Residency mit dem Film “Landless Moroccans”.

Amany Ghanem
Ägypten
Drehbuchautor*in, Regisseur*in, Übersetzer*in, Wissenschaftler*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
Why Rights Matter

Amany ist Drehbuchautorin, Übersetzerin und Wissenschaftlerin. Sie arbeitet als Autorin auf Arabisch und Englisch und hat als Drehbuchautorin für Dokumentarfilme bei unterschiedlichen Medienhäusern wie zum Beispiel Aljazeera, Aljazeera English und Aljazeera Documentary gearbeitet. Amany war Drehbuchautorin für mehrere Medienkampagnen u.a. für die Mada Foundation für Frauenrechte und das Egyptian National Council of Population. Amany hat bei drei Kurzfilmen Regie geführt und arbeitet momentn an ihrem ersten Dokumentarfilm.

Ahmad Fawzi Saleh
Ägypten
Drehbuchautor*in, Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Ahmad is Drehbuchautor, Filmemacher und Menschenrechtsaktivist. Er hat einen Abschluss als Drehbuchautor von der Filmhochschule in Kairo und eine Abschluss in Geschichtswissenschaften von der Suez Canal University. Er hat bei vielen Dokumentarfilmproduktion als Co-Autor und bei der Recherche mitgewirkt und arbeitete jahrelang als Regieassistent im Film-und Fernsehbereich. Außerdem engagierte Ahmed sich in Menschenrechtsgruppen in Ägypten und setzte sich dabei vor allem für die Rechte von Kindern und Arbeitern ein. 2006 entstand dann sein experimenteller Kurzfilm “Mocha”, der auf ihn als neues Talent aufmerksam machte. Sein Dokumentarfilm “Living Skin”, den er 2010 fertig stellte, wurde beim International Film Festival in Abu Dhabi ausgezeichnet und wurde von mehr als 20 Festivals auf der ganzen Welt ins Programm aufgenommen, darunter Hot Docs, Toronto, dok.fest München und Amiens IFF.

Hazem Al Hamwi
Deutschland, Syrien
Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
ABC Germany

Hazem hat einen Abschluss in Dokumentarfilmregie vom Arabic Film Institute (AIF) in Ammann. Er hat bei einigen Kurzfilmen Regie geführt, darunter “Bird of Stone“, „The Right Side of that Road“, und „Moaning“, der ihm den Dubai Cultural Innovation Award 2010-11 einbrachte. Sein erster Dokumentarfilm “From My Syrian Room” (2014) wurde bei vielen internationalen Festivals gezeigt, u.a. In Dubai (2014) und Yamagata (2015) und wurde mit dem “Eine-Welt-Filmpreis NRW” ausgezeichnet.

Khalid Shamis
Libyen, Südafrika
Regisseur*in, Schnittmeister*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Residency MENA

Khalid Shamis ist ein Dokumentarfilmer, der sich auf Filmschnitt spezialisiert hat. Er leitet die Produktionsfirma tubafilms von Kapstadt aus und war als Dozent an der University of the Witwatersrand in Kapstadt tätig. Sein Dokumentarfilm “Imam and I” wurde von Kritik und Publikum sehr positive aufgenommen und gelobt. 2017 war Khalid Stipendiat der DOX BOX Residency mit dem Film “The Colonel Stray Dogs”.

Ahmed Nabil
Ägypten
Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
Why Rights Matter

Nach seinem Abschluss in Bildender Kunst studierte Ahmed Regie am Jesuit Cultural Center in Alexandria unter Leitung von Islam El Azzazi. 2009 produzierte er seinen ersten Dokumentarfilm “The Trip” und hat seither an einigen Workshops with anerkannten Filmschaffenden und Künstlern teilgenommen. Seit 2011 hat er sich in seiner kreativen Arbeit als Regisseur oder Wissenschaftler ganz dem Dokumentarfilmgenre verschrieben. Sein dokumentarischer Kurzfilm “17 Fouad Street” gewann vier Preise in Ägypten und Spanien und seine erster Langfilm “The City Will Pursue You”wurde 2017 beim 19. Ismaila International Film Festival erstaufgeführt und lief im Wettbewerb für Dokumentarfilme.

Erige Sehiri
France, Tunisia
Director, Regisseur*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Residency MENA

Erige ist Journalistin und Dokumentarfilmerin. Sie hat einen Bachelorabschluss in Business Administration und ein Zertifikat in Dokumentarfilmregie. Sie Erfahrung als Produzentin und Regisseurin für investigative Dokumentationen. 2017 war Erige gemeinsam mit Hafedh Laaridhi Stipendiatin der DOX BOX Residency mit dem Film “The Normal Way”, der 2018 bei Vision Du Réel uraufgeführt wurde und dort im Wettbewerb lief.

Rafik Omrani
Tunesien, Tunisia
Director, Regisseur*in, Schnittmeister*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Why Rights Matter

Rafik ist Regisseur und Cutter und lebt in Tunesien. Omrani hat einige Dokumentationen für das Fernsehen und für tunesische und internationale Organisationen produziert. Seine erster mittellange Dokumentarfilm “Fallenga 2011” wurde bei vielen internationalen Filmfestivals gezeigt. 2016 produzierte er mit “White Doves” seinen ersten langen Dokumentarfilm. Rafik war 2016 Teilnehmer beim E-Course “Why Rights Matter”.

Dina Naser
Jordan, Jordanien
Director, Regisseur*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Residency MENA

Dina ist jordanische Regisseurin, Autorin und Produzentin mit palästinensischen Wurzeln. Dina hat eine Abschluss in Kunst und Grafikdesign und wurde für ein Stipendium für das DocNomad Masterprogramm ausgewählt, das über zwei Jahre hinweg in Lissabon, Budapest und Brüssel stattfindet. Dies ermöglichte es ihr sich noch stärker ihrer Leidenschaft, dem Filmemachen, zu widmen. Sie arbeitete fr diverser Film-und Fernsehproduktionen bevor sie anfing unabhängig als Produzentin und Regisseurin zu arbeiten. Ihre ersten Arbeiten sind stark von der Situation in ihrem Heimatland inspiriert. Ihr Kurzfilm “Shamieh” aus dem Jahr 2011, portraitiert eine alternde Palästinenserin, die im Zizya-Flüchtlingscamp in Jordanien lebt. Ihr preisgekrönter Film “One Minute” erzählt die Geschichte einer Frau in Gaza während des israelischen Angriff 2014, während “Sea Wash”, eine kurzer Experimentalfilm bei dem Dina Ko-regisseurin war, zeigt Geflüchtete, die ihr Leben auf dem Meer verloren haben. Momentan arbeitet Dina an ihrerm ersten langen Dokumentarfilm “Tiny Souls” mit dem sie 2017 zusammen mit Najwa Stipendiatin der DOX BOX Residency war.

Intissar Jbeiha
Marokko, Morocco
Producer, Produzent*in
Contributions:
Grantee, Participant, Stipendiat*in, Teilnehmer*in
Residency MENA, Why Rights Matter

Nach ihrem Masterabschluss in Cinematografie hat Intissar in unterschiedlichen Positionen und Bereichen bei Radio, Film und Fernsehen gearbeitet. Beim Filmprojekt “Landless Moroccans” ist sie ausführende Produzentin und hat die künstlerische Leitung übernommen. Mit diesem Projekt war sie gemeinsam mit der Regisseurin Soraya El Kahloui 2016 Stipendiatin der DOX BOX Residency.

Najwa Khecheimi
Editor, Schnittmeister*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Residency MENA

Najwa hat einen Abschluss in Filmschnitt und hat als Cutterin an Filmen wie “El Gour” von Hamza Ouni und “Sfax” von Lassad Hajji gearbeitet. 2017 war Najwa zusammen mit Dina Naser Stipendiatin der DOX BOX Residency mit dem Film “Tiny Souls”

Doaa Fathy
Ägypten
Schnittmeister*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Doaa Fathy hat einen Bachelorabschluss in Filmschnitt von der Hochschule für Film in Kairo, wo sie momentan auch Filmschnitt lehrt. Sie hat als unabhängige Cutterin an vielen Filmen mitgewirkt , darunter der 2007 erschienene Film “Balad El Banat” (“Girls”). 2017 war Doaa zusammen mit Amr Bayoumi Stipendiatin der DOX BOX Residency mit dem Film “Where did Ramsis Go”.

Juma Hamdu
Deutschland, Syrien
Regisseur*in, Wissenschaftler*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
ABC Germany, Residency MENA
Juma ist ein Dokumentarfilmer, der 1984 in Kobane, Nordsyrien, geboren wurde. Er studierte an der Universität von Damaskus Medienwissenschaften und schloss sein Studium mit einem Bachelorabschluss ab. Seit 2008 arbeitet Juma als freiberuflicher Regisseur und Forscher im Dokumentarfilmbereich. Momentan arbeitet Juma an seinem mittellangen Dokumentarfilm „Rude Refugee Diaries“.
Zaher Omareen
Syrien, Vereinigtes Königreich
Journalist*in, Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Zaher Omareen ist ein syrischer Filmemacher und Wissenschaftler, studierte Journalismus, Medien- und Theaterwissenschaften in Damaskus und hat einen Masterabschluss in Medien- und Kulturwissenschaften von der Sussex University sowie einen Doktortitel in zeitgenössischem Dokumentarkino und neuen Medien am Goldsmiths College in London. Zaher ist Mitherausgeber von „Syria Speaks: Kunst und Kultur von der Front“ (Saqi Books, 2014). Er war Mitbegründer des syrischen „Mobile Phone Film Festival“.

Ayman Elamir
Ägypten
Produzent*in, Regisseur*in, Schnittmeister*in
Contributions:
Auswahlkomitee, Stipendiat*in
Residency MENA

Ayman El Amir ist Filmemacher und Scholar aus Ägypten. Ayman, der auch Arzt ist, machte 2013 seinen Masterabschluss in Fine Arts in den Hauptfächern Filmproduktion und Dramaturgie am Red Sea Institute of Cinematic Arts in Jordanien. Er hat bei zahlreichen Dokumentar-und Spielfilmen die auf internationalen Festivals Erfolge feiern konnten als produzent, Autor oder Regisseur mitgewirkt. Neben seiner Arbeit als Filmemacher dozierte Ayman bis 2015 an unterschiedlichen Universitäten im Nahen Osten in den Fächern Dramaturgie und Filmproduktion. 2015 kehrte Ayman nach Ägypten zurück und arbeitet dort hauptsächlich als unabhängiger Produzent. 2015/16 war Ayman zusammen mit Nada Riyad Stipendiat der DOX BOX Residency mit dem Film “Happily Ever After”.

Rachid Biyi
Marokko, Morocco
Director, Producer, Produzent*in, Regisseur*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Residency MENA

Rachid Biyi ist Regisseur, Drehbuchautor, Animator und Dozent. Er hat einen Doktortitel von in Kommunikation, Kunst und Schauspiel von der Universität Brodeaux in Frankreich. Rachid unterrichtet im Fachbereich Audiovisuelle Studien an der Ben M’sik Faculty of Arts in Casablanca. Rachid arbeitet in unterschiedlichen Rollen im Filmbereich, so war er Produktionsmanager bei der Dokumentation “Camera/Woman” von Karima Zoubir, die 2012 für den Wettbewerb für mittellange Filme beim Internationalen Film Festival Amsterdam nominiert war, Koproduzent bei “Le Tableau” einem Dokumentarfilm von Brahim Fritah, “Une Place au Soleil”, einem Kurzfilm von Boutounès und bei dem Langspielfilm “Le Grand Voyage” von Ismael Ferroukhi. Mit seinem eigenen Projekt “Bread & Angels” nahm Rachid an diversen Workshop und Residenzprogrammen teil, u.a. DocMed (2011), Durban Film Mart (2012) und nahm an der IDFA Academy teil (2012). Für den Film erhielt er finanzielle Unterstützung von AFAC und La SCAM und war 2016 zusammen mit Lauren Lombard Stipendiat der DOX BOX Residency.

Mostafa Youssif Nour
Ägypten
Schnittmeister*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Mostafa Nour ist ein Schnittmeister aus Ägypten, der in Kairo lebt. Er begann seine Karriere 2010 als Assistant Editor in dem Dokumentarfilm „The roots of sedition“ für den Al Jazeera Dokumentarfilmkanal, für den er 2013 auch seinen ersten Dokumentarfilm „Caricature School“ drehte. Seine Arbeit reicht von fiktionalen Werken über Dokumentarfilme bis hin zu Werbespots. Vor kurzem hat er zusammen mit Regisseur Fawzi Saleh den Dokumentarfilm „Fish killed Twice“ und den Spielfilm „Bahaia“ von Marwan Hamed mitgeschnitten.

Mayye Zayed
Ägypten, Egypt
Director, Regisseur*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Doc Free Zone, Why Rights Matter

Mayye ist eine Filmemacherin aus Ägypten, sie ist Mitbegründerin von Rufy’s Films, einer unabhängigen Produktionsfirma, die aus einem Zusammenschluss von fünf Filmschaffenden in Alexandria entstanden ist. Mayye ist Fulbright-Stipendiatin und hat Film und Medien am Wellesley College und dem Massachusetts Institute of Technology studiert. Außerdem ist sie Alumna des Berlinale Talent Campus und hat an der Documentary Campus Masterclass und dem American Film Showcase Documentary Program an der USC School of Cinematic Arts teilgenommen. “The Mice Room” war Mayye’s erster Lanspielfim, der 2013 veröffentlicht wurde. Mit dem Kurzfilm “ A Stroll Down Sunflower Lane”, der 2016 bei der Berlinale Premiere feierte, gewann sie mehrere Preise. Mayye war 2017 Teilnehmerin im E-Course “Doc Freezone”.

Farah Kassem
Libanon
Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in
ABC Germany

Farah Kassem wurde in Tripoli im Libanon geboren. Seit 2008 arbeitet sie als Regisseurin, Cutterin und Kamerafrau im Dokumentarfilmbereich. Ihr Kurzfilm “My Father Looks Like Abdel Nasser” gewann 2012 den “Special Mention”-Award beim internationalen Filmfestival in Dubai und wurde weltweit auf Festivals gezeigt. Ihr Kurzfilm “You Make a Better Window Than You Do a Door” lief 2017 im internationalen Kurzfilmwettbewerb bei Vision Du Réel und “Nettoyer Schaerbeck”, ebenfalls ein dokumentarischer Kurzfilm, wurde bei den Beirut Cinema Days 2017 uraufgeführt und tourt seitdem internationale Festivals, wie DOK Leipzig oder das Internationale Film Festival in Warschau. Farah hat kürzlich ihren Master in Dokumentarfilm innerhalb des DocNomads-Programs abgeschlossen. Farah war 2017 Teilnehmer beim E-Course ABC Germany.

Hend Bakry
Ägypten
Produzent*in, Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
Doc Free Zone

Hend ist eine ägypische Filmemacherin und Mitbegründerin von Rufy’s Films, einer unabhängigen Produktionsfirma in Alexandria. Hend wurde 1980 in Alexandria geboren und studierte zunächst Arabisch an der Fakultät für Islamwissenschaften und Arabisch und erhielt ihren Abschluss von der Al Azhar Universität 2003. Von 2009 bis 2010 studierte sie Regie und Produktion am Jesuit Cultural Center in Alexandria. 2011 nahm sie an der “Biennial of Young Artists from Europe and the Mediterranean (BJCEM)” teil. 2013 machte Hend zusammen mit fünf weiteren Filmschaffenden das kollektive Filmprojekt “The Mice Room”. Der Film wurde von mehreren internationalen Festivals u.a. Dubai, Sao Paulo, Tetouan ausgewählt. Hend arbeitet momentan an ihrem ersten Dokumentarfilm “The Tedious Tour of M.”

Amr Bayoumi
Ägypten, Egypt
Director, Regisseur*in
Contributions:
Grantee, Stipendiat*in
Residency MENA

Amr Bayoumi hat einen Bachelorabschluss in Regie von der Hochschule für Film in Kairo. Er arbeitet als freiberuflicher Drehbuchautor, Regisseur und in der Recherche für Dokumentarfilmprojekte. Darüber hinaus hat er bei einigen Dokumentarfilmen selbst Regie geführt, darunter der 2007 erschienene Film “Balad El Banat” (“Girls”) und “Al Jesr” (The Bridge), 1999. 2017 war Amr zusammen mit Doaa Fathy Stipendiat der DOX BOX Residency mit dem Film “Where did Ramsis Go”.

Usama Ghanoum
Deutschland, Syrien
Regisseur*in, Übersetzer*in
Contributions:
ehem. Praktikant*in, Stipendiat*in
Residency MENA

Usama ist Filmemacher, Videoaktivist und Übersetzer. Er hat bisher zwei Dokumentarfilme gemacht, darunter der mittellange Film “Black Stones”, der 2017 beim International Documentary Film Festival Amsterdam (IDFA) seine Premiere feierte und im Wettbewerb für mittellange Film lief. Von September bis Dezember 2017 war Usama Praktikant bei DOX BOX als ein Stipendiat des Cross-Culture Program des Institut für Auslandsbeziehungen (ifa).

Albaqer Jafeer
Irak
Regisseur*in
Contributions:
Stipendiat*in, Teilnehmer*in
Doc Free Zone

Albaqer Jafeer ist ein irakischer Regisseur. 2009 studierte er beim Iraqi Independent Film Center Regie studiert. Darauf folgten Teilnahmen an diversen Film-Workshops in Bagdad und außerhalb in den Bereichen Dramaturgie, Regie, Schnitte und Produktionsmanagement. Albaqers Filmografie beinhaltet die kurzen Dokumentarfilme “Rafa’t Alam” (Rising the Flag) und “Ghorbat Ghajar “(Strangeness of the Gypsies) und den Experimentalfilm “50mm Lens”. Albaqer arbeitet momentan an seinem ersten langen Dokumentarfilm “The Band”. 2017 nahm Albaqer am DOX BOX E-Course “Doc Free Zone” teil.

Nada Riyadh
Ägypten
Regisseur*in, Schnittmeister*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Nada Riyad ist Dokumentarfilmemacherin und lebt in Kairo.Mit ihrem Kurzfilm “Virtual”, produziert von MIF (Youssef Chahine and co.) war sie im Programm vieler internationaler Filmfestivals in Afrika, Asien und Europa vertreten. Nada begann ihr Karriere als Cutterin und hat seither als Produzentin und Regisseurin an mehreren Spiel-und Dokumentarfilmen gearbeitet. Außerdem kuratiert und implementiert Nada interdisziplinäre Kunstprogramme als Kulturmanagerin. 2015/16 war Nada Riyad zusammen mit Ayman El Amir Stipendiatin in der DOX BOX Residency mit ihrem Film “Happily Ever After”, 2018 war sie Teil der Expertengruppe “Diversity in Documentary” bei der ersten aDC in Leipzig.

Hafedh Laaridhi
Frankreich, Tunesien
Schnittmeister*in
Contributions:
Stipendiat*in
Residency MENA

Hafedh hat eine Abschluss in Videoschnitt von der National School of Art & Multimedia in Manouba, Tunesien. Haafed hat bei diversen tunesischen Filmproduktionen als Co-Editor gearbeitet, darunter sind “Hedi”, “Weldi” und “La Vois Normal”. 2017 war Hafedh gemeinsam mit Erige Sehiri Stipendiatin der DOX BOX Residency mit dem Film “The Normal Way”, der 2018 bei Vision Du Réel uraufgeführt wurde und dort im Wettbewerb lief.

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